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Italienisch genießen – trotz Glutenunverträglichkeit

Immer mehr Menschen haben Probleme, wenn sie die klassischen Getreidearten wie Weizen, Roggen und Gerste zu sich nehmen. Daran ist häufig das natürlicheKlebeeiweiß Gluten schuld. Für alle die auf Gluten verzichten müssen oder wollen, ist es nicht möglich, normales Brot, Kuchen, Kekse und geschweige denn, Pasta und Pizza zu genießen. Allerdings gibt es zahlreiche Alternativen, die es ermöglichen nicht nur Brot, Kuchen und Kekse herzustellen, sondern auch leckere Pasta. Die glutenfreien Getreide, die auf ­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­  histavino.com­ angeboten werden, eignen sich zudem auch zum Andicken der Suppen und Soßen, als Beilagen.

Die Gluten-Allergie und Zöliakie

Viele Menschen können Gluten einfach nicht vertragen und leiden unter einer Glutenunverträglichkeit. Bei der Zöliakie wird durch die Gluten eine Entzündung der Darmschleimhaut hervorgerufen und aus diesem Grund müssen sie sich ihr Leben lang glutenfrei ernähren. Aber auch andere Menschen können ein Problem mit Gluten haben. Doch um das festzustellen, ist kein einfacher Bluttest ausreichend, sondern die Diagnose muss sorgfältige abgeklärt werden, bevor man beginnt, auf Gluten zu verzichten.

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Die Umstellung des Speiseplans und des Einkaufsverhaltens

Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit müssen ihr Leben bezüglich ihres Speiseplans und ihres Einkaufsverhaltens komplett umstellen. Dabei gibt es einiges zu beachten. Doch auch hier ist aller Anfang gar nicht so schwer, wie es den Anschein haben mag, denn der Gesetzgeber hat klare Kennzeichnungspflichten erlassen in Bezug auf die Glutenhaltigkeit der Lebensmittel. Zudem können auch Selbsthilfeorganisationen helfen, die ersten Schritte in eine glutenfreies Leben zu starten.
Bereits seit 2005 müssen nahezu alle verpackten Lebensmittel, Zutaten, durch die häufig Allergien ausgelöst werden, wozu auch Gluten gehören, aufgelistet werden. Auch wenn die Menge des Zusatzstoffes nur minimal ist – unter 1 % - muss das ganz klar auf der Zutatenliste vermerkt sein. Das bedeutet, wenn einem glutenfreien Lebensmittel absichtlich Gluten zugesetzt wurden, beispielsweise in Form von Gerstenmalz oder Weizenstärke, dann muss das in der Zutatenliste erkennbar sein. Wurde nur Maisstärke verwendet, dann ist es ausreichend, dass „Stärke“ vermerkt wird.

Ein Hinweis: Bei den undurchsichtigen E-Nummern oder den Begriffen wie Bindemittel, Stabilisator oder Farbstoff kann es sich nicht um Gluten handeln, denn bei ihnen handelt es sich nicht um einen Lebensmittelzusatzstoff.

Das „glutenfrei“ Symbol

Häufig sind die Lebensmittel, die glutenfrei sind, auch mit der Aufschrift „glutenfrei“ versehen, die dann auch noch durch ein Symbol ergänzt wird. Dabei handelt es sich um eine durchgestrichene Weizenähre. Dieses Symbol ist lizenziert und ein eingetragenes Warenzeichen der „Deutschen Zöliakie Gesellschaft“. Die DZG verpflichtet neben den strengen Auflagen der EU den Anbieter auch noch, den eigenen strengen Richtlinien für glutenfreie Lebensmittel zu genügen. Das wird sogar durch Stichproben regelmäßig überprüft.

Pizza, Pasta und Tiramisu sind tabu – von wegen!

In der italienischen Küche sind Risotto, Tomate mit Mozzarella, Pasta und Polenta der Renner. Doch in vielen der italienischen Spezialitäten kommen Getreidearten wie Roggen, Dinkel, Hafer, Gerste, Weizen und Grünkern vor und damit sind Gericht wie Pizza, Pasta, Pane und Tiramisu für die Betroffenen tabu. Sehr tückisch sind auch Produkte, die nur einen Hauch von Gluten enthalten, wie beispielsweise viele Fertigsoßen. Die Spurensuche nach den Übeltätern ist nicht immer ganz einfach.

Die Alternativen zum glutenhaltigen Mehl

Wer unter einer Glutenintoleranz leidet, der muss bei der Zubereitung von Pizzaboden und Pasta eine Alternative zum normalen Getreide finden. Zu diesen Alternativen gehören beispielsweise Reismehl, Maismehl, Buchweizenmehl, Amarantmehl und Quinoamehl.

Vor allem da die Unverträglichkeitgegenüber Gluten steigt, reagieren auch die Hersteller und bieten bereits glutenfreie Lebensmittel an. In den Supermärktenwächst das Angebot langsam aber stetig während sich Online Shops wie https://www.histavino.com/ schon lange auf die glutenfreien Lebensmittel spezialisiert haben. Im Übrigen: Interessant ist es, dass die Glutenunverträglichkeit in Italien einen von 100 Italienern betrifft.


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